Verbesserung der Oberflächengüte
um 300%
Fräsen auf Spiegelglanz ohne Nachpolieren
partikelfreier Kühlschmierstoff macht's möglich
Natürlich erscheint es sofort logisch, dass eine saubere, auf 1 µm feinstgefilterte Kühlschmieremulsion bessere Oberflächenqualitäten ermöglicht. Was dies in der Praxis bedeuten kann, ist dann aber doch erstaunlich:
Wie jeder erfahrene Zerspaner weiß, liegen zwischen den Oberflächengüten RA 1,0 und RA 0,3 Welten – und dementsprechend hohe Kosten.
Wie sich in der Fertigung hoch präziser Hydraulikkomponenten bei einem führenden Hersteller von Bahnbaumaschinen zeigte, können bereits durch eine preiswerte, einfach zu installierende Filterung derartige Qualitätsverbesserung-en erzielt werden, ohne dass Maschinen, Prozesse und Werkzeuge umgestellt werden müssen.
"Mit der Verfügbarkeit von modernen Feinschlichtfräsern, die beim letzten Schlichtgang die Oberfläche durch nicht schneidende Platteneinsätze glätten, werden Güten von RA 0,3 und besser (0,3 µm mittlere Oberflächenrauhigkeit) beworben.
Dass dies jedoch eine einwandfrei saubere und vor allem partikelfreie Kühlschmier-Emulsion voraussetzt, die auch moderne Bandfilteranlagen nicht zuverlässig liefern können, bleibt aber allzu gerne unerwähnt."
Herr Thanbichler erinnert sich noch gut an die Vorgabe, durch neue Technologien die Qualität weiter zu verbessern:
"Es ging zunächst darum, den zusätzlichen Schleifprozess einzusparen, der erheblich Zeit und Aufwand kostete und Fehlermöglichkeiten beinhaltete, die es zu eliminieren galt.
Bei den jeweils ersten Werkstücken am Tage ging das auch meistens auch ganz gut, doch sobald die Emulsion im Vorratstank erst einmal aufgewühlt war, verabschiedete sich die Oberflächengüte regelmäßig in Richtung RA 1,0 – was den Nutzen der geplanten Prozessumstellung letztlich in Frage stellte.
Selbst der Einsatz von besonders feinen Filtervliesen in den Bandfiltern brachte da keine nennenswerte Verbesserung.
Erst als wir dann Anfang 2017 den Emulsionsfilter von IDV engineering testeten, war das Thema mit einem Schlag erledigt:
Wir erreichen und übertreffen die Vorgaben von Konstruktion und Qualitätssicherung nun ohne erhöhten Aufwand."
Herr Thanbichler ist da ebenso zufrieden, wie sein Abteilungsleiter, Herr Veselka: "Wir können heute bei massiv gesenkten Kosten zuverlässig und vor allem prozesssicher Oberflächengüten erzielen, mit denen wir die Vorgaben meistens übertreffen.
Demgegenüber stehen nur minimale Kosten, die in unserem Maßstab kaum der Rede wert sind.
Die Emulsionsfilter von IDV engineering sind für mich ein Musterbeispiel dafür, wie mit einem eigentlich ganz simplen und zudem preiswerten Produkt gleich ein ganzes Bündel an Verbesserungen erzielt werden kann."
Als Hersteller der Filtersysteme, die wir selbst in allen unseren Maschinen einsetzen, unterstützen wir solche Versuche mit Know-How, Beratung und äußerst kulanten Testkonditionen. Nachweisbare Erfolge sind einfach die beste Werbung.
Referenz:
Robel Bahnmaschinen GmbH
Industriestraße 31
83395 Freilassing
Telefon: 08654 609-0
Telefax: 08654 609-100
E-Mail: info@robel.info
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